Videoessays – Proseminar „Der filmische Raum“

Auf dieser Seite sind Videoessays zu sehen, die im Rahmen des wiederholt angebotenen Proseminars „Der filmische Raum – Analyse und Theorie“ entstanden sind. Aufgabe war, mit dem Medium Film selbst eine Analyse filmischer Rauminszenierungmöglichkeiten zu erstellen.

Hier sind einige der Ergebnisse:

Konstellationen hybrider Orte und Räume im Film: Identity (USA 2003, Regie: James Mangold)

Die Pole der Unsterblichkeit Halloween (USA 2018, Regie: David Gordon Green) und Halloween (USA 1978, Regie: John Carpenter)
Überlegungen zur filmischen Darstellung von Raum und Zeit in Interstellar (USA 2014, Regie: Christopher Nolan)

Natur und Kultur, Murder on the Orient Express (USA 2017, Regie: Kenneth Branagh)

William Shakespeare’s Romeo + Juliet (USA 1996, Regie: Baz Luhrmann)

Eternal Sunshine of the Spotless Mind (USA 2004, Regie: Michel Gondry)

Zentralperspektivische Bildkompositionen in Get Out (J/USA 2017, Regie: Jordan Peele)
Analyse einer Szene aus Drive (USA 2011, Regie: Nicolas Winding Refn)

Analyse der Raumkonstruktion in Duel (USA 1971, Regie: Steven Spielberg)
Überlegungen zum Raum in Rear Window (USA 1954, Regie: Alfred Hitchcock

Essay zum visuellen Stil von Wes Anderson, insbesondere der für den Regisseur typischen geometrischen Raumkompositionen und der Verwendung von Farbe.
Überlegungen zur Filmrezeption anhand von Akira Kurosawas Episode zur Kunst von van Gogh in Akira Kurosawas Träume (Orig.: Yume; J/USA 1990, Regie: Akira Kurosawa)

Comicstil in Four Rooms (USA 1995, Regie: Allison Anders, Robert Rodriguez, u.a.)

filmanalyse.at